Umfrage: Aktien zur Altersvorsorge: Hat Friedrich Merz Recht?

3 Comments

  • Uwe Looschen - 5 years ago

    Ich finde den Vorschlag von Merz für eine weitere Alternative sehr gut.
    Am Anfang gab es nur die gesetzliche Rente. Dann wurde die Betriebsrente ins Leben gerufen. Und dann gab es auch noch Rister.
    Und alles hatte die Begründung, dass die gesetzliche Rente nicht ausreichend ist und jeder weitere Alternativen nutzen sollte. Und genau das ist es, was Merz ausdrücken wollte. Denn die gesetzliche Rente reicht weiterhin nicht aus.
    Und Herr Merz wollte auch nicht den Hartz IV Empfänger ansprechen. Sondern er spricht die jungen Leute an, die ihr ganzes Berufsleben noch vor sich haben. Und da tun 3-5 Euro täglich nicht weh.

  • Jens W - 5 years ago

    Besser 1 oder 2 Prozent mehr Beitrag bei der gesetzlichen Rente! So würden die Arbeitgeber das mitfinanzieren, man hätte keinen zusätzlichen Verwaltungsaufwand und Blackrock und Co. wären auch außen vor...
    Dann auch noch Riester und Rürup abwickeln und in eine gestärkte gesetzliche Rente investieren und es wäre wieder etwas gewonnen!
    Man stelle sich doch nur mal vor, wenn wirklich jeder Deutsche Geld in Aktien investieren würde - das wäre eine Überhitzung des Aktiengeschäfts ohne gleichen mit der ständigen Gefahr des großen Knalls!

  • Ingrid Flatow - 5 years ago

    Finanztipp v-Newsletter 07.12.18: "Wer zwischen 1975 und 2017 beliebige 15 Jahre in ein weltweites Aktienportfolio investierte, verlor niemals Geld. Schwankungen am Aktienmarkt haben sich stets ausgeglichen." Ich möchte ja kein Nullsummenspiel sondern Gewinn bzw. Zinsen einstreichen zur Altersvorsorge. Die Aktien sind für den Ottonormalverbraucher dafür so gut und sicher wie das viel gelobte Riestern! und die Telekom-Aktien!

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