Auf den Desktop Openbox , schöner schlanker wm mit netten Features ohne Panels und den ganzen Kram den man nicht braucht.
Auf Netbook läuft wmii, das ist ein schöner tiling wm der sich komplett über die tastatur steuern lässt und dabei auch noch schlank ist also Optimal für ein Netbook.
bostaurus - 13 years ago
Lange habe ich mit Gnome gearbeitet. Als Unity am Horizont auftauchte und ich überhaupt nicht damit klar kam, was auch an der Installation in der Virtuellen Box lag, habe ich mich mit KDE 4.x beschäftigt und in die Optik und die Gestaltungsmöglichkeiten regelrecht verliebt.
Gnome 2 läuft nach meiner Erfahrung jedoch stabiler als KDE 4. Ich habe gerade richtig Ärger mit einem Programm, dass sich entweder direkt nach der Installation oder mehrere Stunden später nicht öffnen lässt: Segmentation fault.
Gnome 3 läuft mit Fedora 15 in der Virtualbox nur mit abgeschalteten Effekten.
Auf einem wenig benutzten Rechner läuft Unity. Ich habe bisher keinen ernsthaften Einwand. Ein Mangel, der wohl bleiben wird, ist für mich der fehlende Überblick über die diversen virtuellen Arbeitsflächen. Noch stört mich das viele Englisch in dem Zusatzprogramm, mit dessen Hilfe man die Unity-Oberfläche nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.
Auf den Desktop Openbox , schöner schlanker wm mit netten Features ohne Panels und den ganzen Kram den man nicht braucht.
Auf Netbook läuft wmii, das ist ein schöner tiling wm der sich komplett über die tastatur steuern lässt und dabei auch noch schlank ist also Optimal für ein Netbook.
Lange habe ich mit Gnome gearbeitet. Als Unity am Horizont auftauchte und ich überhaupt nicht damit klar kam, was auch an der Installation in der Virtuellen Box lag, habe ich mich mit KDE 4.x beschäftigt und in die Optik und die Gestaltungsmöglichkeiten regelrecht verliebt.
Gnome 2 läuft nach meiner Erfahrung jedoch stabiler als KDE 4. Ich habe gerade richtig Ärger mit einem Programm, dass sich entweder direkt nach der Installation oder mehrere Stunden später nicht öffnen lässt: Segmentation fault.
Gnome 3 läuft mit Fedora 15 in der Virtualbox nur mit abgeschalteten Effekten.
Auf einem wenig benutzten Rechner läuft Unity. Ich habe bisher keinen ernsthaften Einwand. Ein Mangel, der wohl bleiben wird, ist für mich der fehlende Überblick über die diversen virtuellen Arbeitsflächen. Noch stört mich das viele Englisch in dem Zusatzprogramm, mit dessen Hilfe man die Unity-Oberfläche nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.
Unity ist nach meiner Meinung Schrott